Unser Bürgermeister-Kandidat

 
   
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Thüngen,
sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,

die Freien Wähler des Marktes Thüngen und ich freuen sich über Deinen/Ihren Besuch auf unserer Homepage. Im März 2020 kandidiere ich für das Amt des Bürgermeisters von Thüngen, weil ich....

  • unseren Ort in einer Zeit, in der Landflucht und Klimaschutz unser Leben beeinflussen, gerne mit Fachwissen und Kompetenz führen möchte

  • die Erfahrung und das Wissen, das ich seit 1989 über unseren Ort durch die politische (2. Bürgermeister, Gemeinderat) und mediale Arbeit (Freier Mitarbeiter der Main-Post) gewinnen konnte, gerne einbringen möchte

  • meine beruflichen Kompetenzen, mein Engagement, mein technisches und modernes Interesse sowie ökologisches Denken gerne für den Ort einsetzen möchte

  • Thüngen attraktiv bleiben soll, der auch weiterhin Arbeitsplätze, Schule, soziale Einrichtungen, Ärzte, Freizeitmöglichkeiten sowie eine Versorgung der Bewohner haben soll

Ich möchte deshalb gerne über meine Person und über meine Einstellung informieren. Für ein Gespräch oder Fragen stehe ich gerne persönlich oder per eMail zur Verfügung,

Dein / Ihr wolfgang.hess@markt-thuengen.de

 

   

Persönliches

 
   
Beruf

Wirtschaftsinformatiker
seit 2007 bei der SenerTec GmbH, Schweinfurt

Ich arbeite für die SenerTec GmbH in Schweinfurt. Wir produzieren das Blockheizkraftwerk "Dachs".

Der Dachs arbeitet derzeit mit Erd-, Flüssig- oder Biogas. Ein BHKW mit Wasserstoff befindet sich in der Entwicklung. Mit Hilfe eines Motors und eines Generators erzeugt das effiziente BHKW nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wärme. Der erzeugte Strom wird selbst verwendet oder in das öffentliche Netz eingespeist. Mit der Wärme wird das Gebäude geheizt. Die Produkt-Palette reicht von der 0,8-kW-Brennstoffzelle für das Eigenheim bis hin zum 20-kW-Kraftwerk für große Betriebe oder Wohnblöcke. Dezentrale Energieerzeugung und Digitalisierung sind unsere Themen.

Meine Aufgaben möchte ich mit IT-Projekte leiten, Prozess- und Application-Consulting (Anwenderunterstützung CRM, Projektmanagement, Schulungsmanagement), Datenauswertungen (Business-Intelligence), Digitale Archivierung (ECM) und Webdesign beschreiben. Aber ich verfasse auch Artikel über die Kraft-Wärmekopplung oder halte Kontakt zur Politik.

Schon während meiner kaufmännischen Ausbildung begeisterte mich die IT (Computer, Programmierung, ...). Seit 1986 arbeite ich in verschiedenen Positionen - aber immer mit ausgeprägten IT-Aufgaben.

Eine besonders interessante Herausforderung war meine Tätigkeit (1993-1999) als IT-Leiter beim Diakonischen Werk Würzburg. In der Organisation mit damals etwa 600 Mitarbeitern habe ich mit meinem kleinen Team die IT für die Verwaltung und für die sozialen Aufgabengebiete aufgebaut. Intensiv und interessiert habe ich die Aufgabengebiete und Abläufe von Sozialstationen, Sozialdienst, Kinder-, Alten- und Pflegeheimen und Beratungsstellen kennengelernt, so dass wir moderne Lösungen für die Einrichtungen erarbeiten konnten oder erarbeiten lassen konnten.

Im Januar 2000 bin ich in die freie Wirtschaft zurückgekehrt. Als Verantwortlicher für IT- und Datenmanagement, Projektleiter, Consultant oder Systemverantwortlicher arbeite ich Industrieunternehmen, die europaweit tätig sind. Seit 2007 für die SenerTec GmbH.

   

 

Abschluss
  • Fachschule für Wirtschaftsinformatik

Weiterbildung
  • Zertifizierter Projektleiter (IHK) sowie weitere diverse Kurse und Schulungen

Berufsausbildung
  • Kaufmann im Groß- und Außenhandel im Bereich "Baustoffe" bei der BayWa AG

   

 

Journalismus

Ich schreibe und fotografiere gerne. Deshalb habe ich mich für eine freie Mitarbeit bei der Main-Post beworben. 1989 erschien mein erster Artikel. Im Jahr 1990 übertrug mir die Lokalredaktion Karlstadt die Berichterstattung aus dem Thüngener Gemeinderat. Überparteilich und sachlich habe ich bis zu meiner Wahl zum Gemeinderat (2008) sehr gerne aus dem Rathaus berichtet.  Aufgrund meiner Wahl zum Gemeinderat wurde die Berichterstattung über die Kommunalpolitik an andere freie Mitarbeiter übertragen. Trotzdem berichte ich auch heute noch gerne für die Main-Post über Thüngen. Jetzt sind es "nur noch" Themen ohne Politik. Wie Rathaussturm, Prunksitzung, Jubiläen, Berichte aus den Vereinen, usw. 
Die ehemaligen Bürgermeister Armin Weber und Klaus Enzmann sowie der ehemalige Kämmerer Jürgen Spies haben mir den Einstieg in das Schreiben über die Kommunalpolitik leicht gemacht. Sie haben mir die gemeindeeigenen Einrichtungen (Strom- und Wasserversorgung, Kläranlage, Schule, KiTa, Gemeindewald, usw.) näher gebracht und den Haushalt erklärt. Auch heute noch pflege ich den ganz engen und vertrauensvollen Austausch zur Kämmerei der Verwaltungsgemeinschaft.

   

 

www.markt-thuengen.de

 

Im Jahr 2002 wurde Klaus Enzmann erstmals zum Bürgermeister gewählt. Er, der damalige Gemeinderat und Kämmerer Jürgen Spies nahmen meinen Vorschlag über eine eigene Homepage für den Markt Thüngen gerne an. Mein Konzept fand Zustimmung. Klaus Enzmann, Jürgen Spies, Monika Peter, Hubert Schömig und weitere Helfer versorgten mich mit  Informationen, so dass ich die Idee realisieren konnte. Seit dem Jahr 2002 bin ich für www.markt-thuengen.de verantwortlich - und es macht mir noch immer Spaß. Es ist mir sehr wichtig, dass die Informationen auf unseren Seiten aktuell und richtig sind. Ich programmiere die Seiten im wesentlichen mit HTML und PHP. Nach 18 Jahren denke ich natürlich über eine (aufwändige) Umstellung auf ein zeitgemäßes CMS (Wordpress) nach. Vielleicht habe ich ab 2020 dafür ausreichend Zeit?

   

 

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Im Landtag:
Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger, Wolfgang Heß (SenerTec),
Hagen Fuhl (SenerTec), Umweltminister Thorsten Glauber


Markus Söder - Wolfgang Heß


mit einer Besuchergruppe aus Thüngen
im Landtag bei Staatssekretärin Anna Stolz


mit Staatssekretärin Anna Stolz und
Landratskandidat Christoph Vogel bei einem Treffen

Wer in der Kommunalpolitik aktiv ist, sollte gute parteiübergreifende Kontakte haben. Nur in der Zusammenarbeit lassen sich Lösungen und Fördermittel für den Markt Thüngen, das Werntal und Main-Spessart finden.

   

Hobbys und Interessen

 
   
Garten

 

Jaqueline und ich lieben unseren Garten mit dem kleinen Teich. Die Ruhe, die er ausstrahlt.

   
Unterwasserwelt

 

Aber die Unterwasserwelt der Meere fasziniert uns. Egal, ob beim Schnorcheln oder Tauchen: Jaqueline und ich lieben die Riffe mit ihren Bewohnern. Manchmal bunt, manchmal blau. Schon 1985 habe ich mit einem Freund aus Thüngen eine Tauchausbildung mit Prüfung absolviert.

   
Greenpeace

 

Bei Reisen habe ich die Schönheit der Erde gesehen. Aber ich habe auch gesehen, dass unsere Tiere, unsere Natur und das Klima geschützt werden muss. Die unglaubliche Unweltverschmutzung muss gestoppt werden. Die Kuh, die in Indien im Müll steht, ist nur ein kleines Beispiel. Dieser Müll verbleibt auf dem Land oder wandert in die Flüsse und Meere.

1995 habe ich beim Tauchen ein herrenloses Treibnetz gesehen. Kleine und große Fische mussten in diesem Netz qualvoll sterben. Seit dem bin ich Mitglied bei Greenpeace.

Der Klimaschutz und der Schutz der Umwelt ist mir wichtig. Und ich werde mich dafür einsetzen, sofern diese Projekte auch im Sinne der Thüngener Bürger sind.

   
Sport


auf der Alpspitze bei Garmisch

 

Sport hält Körper und Geist fit. Und ich habe meine Freude beim Radfahren, Bergwandern, an Klettersteigen und in der Unterwasserwelt. Auch wenn mein Talent begrenzt war, hat mir Fußball im Team immer Spaß gemacht. Doch aus dem Alter bin ich raus ....

   
Diakonie

 

Von 1993 bis Ende 1999 habe ich als "Leiter IT" im Diakonischen Werk Würzburg mit meinem kleinen Team eine moderne Informationstechnik aufgebaut und betreut. Bei meiner Arbeit habe ich auch die vielfältigen sozialen Aufgaben der Diakonie kennengelernt. In der Kinder- und Jugendhilfe, der Altenhilfe, in der Pflege, bei Behinderung und in den unterschiedlichen Beratungsstellen. Ich habe deshalb beschlossen, nicht nur als Mitarbeiter, sondern auch als Mitglied die Arbeit der Diakonie zu unterstützen. Zudem erfahre ich, wo soziale Brennpunkte sind, wo in der Gesellschaft Handlungsbedarf besteht, wo die Politik oder ich helfen kann.

   

Vereine

  • seit 1973: FC Thüngen

  • seit 1994: Diakonisches Werk

  • seit 1995: Greenpeace

  • seit 1997: Eigenheimervereinigung

  • seit 2013: Freiwillige Feuerwehr (passiv)

   

Kommunale Themen:
 

 

Kindertagesstätte

Sehr gute Führung und Team.
Das moderne Gebäude ist gut ausgelastet. Durch die neue befristete Gruppe sind Kapazitäten frei geworden.
Wenn weitere Plätze benötigt werden sollten: Räume im ehemaligen Schultrakt aktiveren oder Raum mieten oder Container stellen.
 

Grundschule

Sanierung und Erhalt der Schule einschließlich Mittagsbetreuung - ohne Wenn und Aber

Jugendarbeit

a) Jugendzentrum (JUZ)
Gutes Team mit Pädagogin
Keine Probleme im Umfeld bekannt
Dank an den FC Thüngen für den Raum
Offen für Verbesserungen
Im JUZ ist Freiraum für Jugendliche: Bitte kommt!

b) FC Thüngen: Sport und Fasching
Wichtiger Träger der Jugendarbeit: Fußball, Tischtennis, Tennis
Auch durch die TCA: Tanzgarden und Kinder-(Turner-)gruppe

c) Freiwillige Feuerwehr
In der Jugendgruppe mit anderen Jugendlichen spielend Verantwortung übernehmen
 

Seniorenarbeit

Sehr gut in Thüngen
Aber vor allem wegen den Ehrenamtlichen aus dem Ökum. Seniorenkreis, dem Seniorenberater, den Personen rund um die Diakonie. Ohne diese "Engel" wäre eine solche Seniorenbetreuung nicht möglich.
 

Wohnen im Altort und Leerstand vermeiden

Leerstehende Immobilien im Altort werden bei einer Reaktivierung durch den Markt Thüngen unter bestimmten Voraussetzungen gefördert. Dabei haben wir mitgearbeitet und zugestimmt.
 

Bauplätze

Am Kies IIb: Weitere Erschließung, wenn Bedarf entstanden ist. Kein aktiver Vertrieb mehr über Bauträger.
Gewerbeflächen müssen (am Kies beim Tennisplatz) kurzfristig zur Verfügung stehen.
 

Wasserversorgung

Die Sanierung ist abgeschlossen und abgerechnet
Zisternen (Trinkwasser sparen, Schutz vor Überschwemmung bei Starkregen) sollen weiterhin ohne Ansatz bleiben
 

Kläranlage

Die Betriebserlaubnis wurde verlängert. Dafür gab es jedoch einige Auflagen, die erfüllt werden müssen.

Thüngener Wald

In besten Händen bei Werner Trabold

Feuerwehr

Engagierte und kompetente Truppe
Ausrüstung wird auch weiterhin permanent erneuert werden
Neues Fahrzeug HLF10 erfüllt die Erwartungen
Ein neues MZF (Ersatz für das mehr als 30 Jahre alte MZF) ist bestellt
Im und um das Feuerwehrhaus sind Arbeiten dringend nötig, die angegangen werden müssen
 

Bücherei

Gutes Angebot vor allem für Kinder
 

Backhaus

Sehr gutes Brot - tolles Team!

Ärzte in Thüngen

Zahnarzt hat sich räumlich im Ort verändert und bleibt uns erhalten.
Allgemeinmediziner: Situation im Blick behalten.
Medikamentenausgabe: Gut, dass wir diese Einrichtung haben.
Sozialstation: Enger Kontakt zur Diakonie. Die Sozialstation wird uns erhalten bleiben.
 

Unternehmen in Thüngen

Arbeitsplätze, Unternehmen, Wirtschaftskraft und damit die Finanzen im Ort stärken
-> enger Kontakt zu Unternehmen halten
 

Märkte

Die Märkte haben (Internetversand, Discounter) global an Bedeutung verloren
Mit der sehr engagierten Marktleiterin wollen wir dem durch Aktionen (Flohmärkte, ..) oder Kombinationen (Kirchweihfest) entgegensteuern
Verkaufsoffenen Sonntage müssen für unsere Unternehmen erhalten bleiben
 

B26n

Entlastung für die Anwohner und Pendler auf der B26 bzw. Staatsstraße nach Retzbach wichtig
Einsetzen für einen Bauabschnitt von der A7 bis nach Karlstadt
Ein erster Bauabschnitt von der A7 bis Müdesheim wäre ein Desaster für Thüngen. 5 - 7 Jahre noch mehr Schwerlastverkehr auf der B26, bis die Straße bis Karlstadt weitergebaut ist.
Das Projekt darf auf keinem Fall nach einem Bau bis Müdesheim gestoppt (neue Bundesregierung mit grüner Beteiligung???) werden. Sonst ist Thüngen das "neue Arnstein".
Die B26n müsste, wenn sie kommt, möglichst schnell in Richtung Lohr weitergeführt werden.
 

Radweg Thüngen - Retzbach

Sicherheit für Pendler und Ausflügler, die nach Würzburg, zum Maintalradweg oder Retzbacher Bahnhof fahren wollen. Es muss ein sicherer Verkehrsweg für Radfahrer geschaffen werden.
 

Energie, Ökologie

Umstellung der kompletten Straßenbeleuchtung auf LED
Mehr Photovoltaik auf die Dächer und Stromspeicher in die Keller
Offen für weitere Themen wie Wasserstoffelektrolyse
Zisternen zum Schutz des wertvollen Trinkwassers
 

DSL

Permanente Verbesserung der Bandbreiten für die Datenverarbeitung ist selbstverständlich

Mobilfunk

Eine Verbesserung ist dringend nötig. Ein Plan dafür "ist in Vorbereitung".

MusikSommernacht und GlühWeihnacht

Tolle Veranstaltungen, die weitergeführt werden sollen.
Danke für die tolle Unterstützung an die Marktleiterin und die Ortsvereine.
 

Freizeitanlage

(Auch) für die Thüngener Freizeitanlage haben die Verantwortlichen der ILE MainWerntal das Projekt Wasserspielplatz vorbereitet. Da dies gut gefördert werden würde, soll dies auch umgesetzt werden.
 

Bürgerprojekte

Wie z. B. die Kneippanlage mit Kneippstube: Herzlichen Dank für dieses tolle außergewöhnliche Engagement. Diese Form der Ehrenarbeit ist ganz besonders zu würdigen.
 

Engagement

Fördern der Gemeinschaft und der Vereine. Bildung, Kultur und Brauchtum (Bücherei, Backhaus, Frauentreff, Kirchweih, Märkte, Musik und Gesangvereine, …) unterstützen. Ehrenämter würdigen.
 
   
Weitere Themen und Stärken:
 
 
  Anwendung und Ausnutzen der Informationstechnologie. Mehr Digitalisierung, Präsentationen und Excel-Kalkulationen. 
 
  Präsenz im Rathaus, in der Verwaltungsgesellschaft und in den Ämtern
 
  Strukturen legen, Themen aufarbeiten und für Beratung und Beschluss vorbereiten
 
  Diskretion, Zuverlässigkeit und den Blick für das Wesentliche
 
  Weniger Kosten für externe Berater
 
  Fundiertes Wissen zu aktuellen Themen (z. B. Energie, Technik, Politik, Soziales, Wirtschaft, IT, Recht, Gesellschaft, …)
 
  Soziale Erfahrung: 6 Jahre IT-Leitung in der Diakonie Würzburg mit dem Kennenlernen der sozialen Aufgabengebiete (Kinder-, Jugend-, Alten- Behindertenhilfe, Beratungsstellen, Sozialstation, …)
 
  Problemmanagement: Lösung von kniffligen Themen:
- Geruchsbelästigung Binsfelder Straße (Dank an die FFW)
- Vereinsführung (FC Thüngen, Eigenheimer)
- Hundebeutelspender
- Pferdeäpfel
- Windräder zu nah am Wohngebiet
 
  Schnellschüsse reduzieren oder besser vermeiden
 

 

Ich bedanke mich bei meinen Freunden und Bekannten, die mich und die Freien Wähler des Marktes Thüngen unterstützen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie am 15. März 2020 für mich und die Freien Wähler stimmen.

 

letzte Änderung: Sonntag, 01. März 2020